Freud-, Leid- oder Kummerkasten

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Karl Mosler schrieb am 07.08.2016 - 14:51 Uhr
Schöne Grüße Ihrer Frau Mutter. Leider muß ich Ihnen sagen, daß ich persönlich (Jahrgang 1933) keine Informationen liefern kann, bin aber im Kontakt mit vielen Gleiwitzern aus dem ehemaligen Gliwitzer Kreis (gk-1997.de) und werde mich da erkundigen. Schöne Grüße
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rene felgenhauer schrieb am 06.08.2016 - 18:13 Uhr
hallo ich suche fuer meine mama mehr ueber fa.felgenhauergleiwitzblesserstr.10wielhelmstr.37letzter wohnsitzfamilienangehoerigedanke freue mich auf viele infos tochter petra und rene felgenhauer
Karl Mosler schrieb am 23.01.2016 - 17:19 Uhr
Diesmal nicht Gleiwitz - sondern Düsseldorf und Kreis Rybnik in Oberschlesien.
Wir haben den 2. Weltkrieg, Bombenangriffe und Evakuierung der Kinder. Wer erinnert sich an Namen wie Ochmann, Wilhelm Nittit, Glenz, Cichy und Tytko, Dobrowolski und den Ortsnamen
Kokoschitz?
Ich vermittle weiter - Karl Mosler
Peter U. Rathay schrieb am 30.08.2015 - 09:13 Uhr
Anerkennung an den Ersteller dieser Präsentation.
Gut gemacht, sehr informativ.
Besonderen Gruß an Frau Mosler. Schön geschrieben (mit Talent)
Glück auf
Karl Mosler schrieb am 12.04.2015 - 17:04 Uhr
Herr Tessmer, ich habe Ihre Bitte einem ehemaligen Mitglied des GK, von der Gutsstraße, nahe gelegt. Hat sich wohl gemeldet?
Grüße, Karl Mosler
Tessmer schrieb am 09.04.2015 - 00:09 Uhr
Hallo in die Runde.
Ich bin kein gebürtiger Gleiwitzer, suche aber für meine frau nach Verwandten von Anton Kupka, Schuhmachermeister, wohnhaft in der Gutsstraße 15.

Kann mir jemand weiterhelfen?
Die Nachfahren von Anton, sind mir alle bekannt.

Es grüßt
Bernd
Karl Mosler schrieb am 14.03.2015 - 11:50 Uhr
Hallo, Herr Folwaczny!
Eine Anfrage direkt meine Heimat betreffend!
Ich wohnte bis 1980 in Gleiwitz, auf der Adolfstraße, 100 m von der Tosterstr. 21 entfernt. Leider ist mir - und den mir bekannten Menschen - das Schicksal Ihres Vaters unbekannt. Es ist wohl kaum mehr nachvollziehbar.
So wie das Los vieler Zivilisten im Jahre 1945. Es waren wohl Tausende, die damals ihr Leben lassen mußten und meistens in namenlosen Massengräbern beerdigt wurden. Die offizielle Geschichtsschreibung nennt eine Anzahl von mindestens 1500.
Erfreulicher scheint mir die Erwähnung des Mädchennamens Ihrer Mutter. Pfarrer Harald Weinert war langjähriger Verantwortlicher der St. Bartholomäuskirche in Gleiwitz-Petersdorf.
Die erbetenen Daten sende ich Ihnen per Netzpost.
Grüße, Karl Mosler
Dr.Gotthard Folwaczny schrieb am 11.03.2015 - 17:05 Uhr
Als gebürtiger Gleiwitzer wäre ich sehr dankbarfür Hinweise zum Schicksal meines Vaters aus Gleiwitz. Er ist seit Januar 1945 als WK II Soldat vermißt auf seinem Weg an die Ostfront nach Russland.
Seine Adresse in Gleiwitz: Tosterstr. 21, verh. mit Maria Folwaczny,geb.Weinert.
Ich wüßte auch gern die Anschrift des Pfarrers von der kath.Kirche St. Bartholomäus in Petersdorf.
Brigitte K. schrieb am 28.07.2014 - 18:13 Uhr
Ich freue mich über die Möglichkeit der Information über geschichtliche Aspekte was die Ostgebiete betrifft. Als Nachkriegsgeneration - und dazu noch im Osten aufgewachsen - hat man ein gehöriges Defizit und Nachholebedarf. Meine Eltern hatten mich mal mitgenommen zu einem Treffen der Sudetendeutschen ... ich kann mich dann nur noch erinnern, daß eine Polizeirazzia stattfand. Und dabei wollten die Leute sich doch nur mal wiedersehen!!
Ich werde wohl jetzt öfters diese Seite besuchen --- liebe Grüße BK
Netzwart schrieb am 21.06.2014 - 10:37 Uhr
Aufruf!
Nun, ich möchte mich mal zu Wort melden. Die Zeit vergeht und die Menschen meiner Generation werden immer schweigsamer. Denn es werden ihrer immer weniger, derer, welche das Wort - Gleiwitz - noch kennen. So hat auch der Gleiwitzer Kreis seine offizielle Tätigkeit beendet, es blieb bei losen Kontakten ehemaliger Mitglieder.
Deswegen möchte ich gern erfahren, wer hier noch reinschaut, um hin und wieder etwas neues zu lesen.
Meldet Euch also, wenigstens mit einem kurzen Wort - guten Tag - z.B.
Falls jemand noch mehr an Gleiwitz interessiert sein sollte, dann würde ich Ihm raten, mal unter www.kmosler.de reinzuschauen. Dort, in meinen Erinnerungen, gibt es es viel darüber zu lesen.
KM

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